Gesamtsiegerehrung des Regio Cup in Rheinau-Linx im Haus „World of Living“ von WeberHaus (22.11.2015)
24.11.2015
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Badischer Radsportverband
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Badische Radsportjugend
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Regio Cup
Ein absolutes Highlight für die Nachwuchspedaleure war, dass sie ihre Pokale, Medaillen und Preise nicht von Funktionären erhielten. Dieses Jahr hatten sich die Regio-Cup Macher etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Die jungen Radprofis Moritz Backofen (Team Stölting), Nico Denz (Team AG2R La Mondiale) und Jasha Sütterlin (Team Movistar) sind gerne der Einladung nach Linx gefolgt und beglückwünschten die Nachwuchsfahrer für deren Leistungen und überreichten die Pokale, Medaillen und Autogrammkarten.
Markus Reichert, der wie in den letzten Jahren souverän durch das Programm führte, konnte den Stars Fragen über Fragen stellen. Alle drei teilten den Kids mit dass das Wichtigste beim Radeln der Spaß ist! Nico erzählte auch dass es ab und an mal etwas schwieriger ist sich zu motivieren aber wenn er auf dem Rad sitzt und los fährt gehen automatisch die Mundwinkel nach oben und die ungetrübte Freude ist da. Jasha gab den unbedingten Rat, die Schule neben dem Radsport nicht zu vernachlässigen.
Gäste der Veranstaltung waren zudem: Landestrainer Michael Sievers der die Jungprofis im Jugend- und Juniorenbereich trainierte, Vizepräsident Rennsport Rolf Schönecker, Vizepräsidentin Breiten- und Freizeitsport Elvira Windels, sowie die Fachwarte Rennsport Patrick Urnauer, Bahn Neil Robb und Wettkampfausschuss Tobias Boos vom Verband. Sie waren stille Zuschauer einer beeindruckenden Gesamtsiegerehrung.
Gesamtsieger 2015 wurden in der Klasse U11 Lukas Hug (RVC Reute) und Leonie Boos (RSV Schwalbe Ellmendingen) in der U13 Benjamin Boos (RSV Schwalbe Ellmendingen) und Lana Eberle (RSV Edelweiß Oberhausen)in der U15 Maximilian Boos (RSV Schwalbe Ellmendingen) und Finja Meier (RSG Eichstetten) und in der U17 Patrick Thaller (RVC Reute) sowie Katharina Becker (RSV Schwalbe Ellmendingen).
Nach dem offiziellen Ende stürmten die Kinder, die den ganzen Nachmittag mit strahlenden Augen auf ihren Stühlen saßen, zu den Radprofis die dann geduldig Autogramme gaben, Selfis machten oder einfach mit ihnen redeten.